Massnahmen
Wiederherstellung von Föhren-Weidewäldern
Die Föhren-Weidewälder stellen eine besonders auffällige und regionaltypische Waldnutzungsform dar. Durch die Wiederherstellung wird der kulturhistorische, ökologische und landschaftliche Wert der Föhren-Weidewälder erhalten.
Neben der Waldweide sind der Brennholzwald und die Laubstreunutzung traditionelle Waldnutzungsformen im Neckertal. Diese speziellen Waldbestände wurden früher nicht immer nur vom Standort geprägt, sondern auch oft von der Waldnutzung. Noch heute kann die frühere Nutzung des Waldes an vielen Stellen am Bestand oder dem Standort abgelesen werden.
Durch das Auslichten der Föhren-Weidewälder wird der ökologisch wertvolle Lebensraum und die Föhren-Verjüngung gefördert. Das Ziel ist eine langfristig extensive landwirtschaftliche Nutzung als Weidewald mit dem typischen Artgefüge. Dabei müssen alle Voraussetzungen für einen rechtlich anerkannten Weidewald erfüllt werden.
Neben der Waldweide sind der Brennholzwald und die Laubstreunutzung traditionelle Waldnutzungsformen im Neckertal. Diese speziellen Waldbestände wurden früher nicht immer nur vom Standort geprägt, sondern auch oft von der Waldnutzung. Noch heute kann die frühere Nutzung des Waldes an vielen Stellen am Bestand oder dem Standort abgelesen werden.
Durch das Auslichten der Föhren-Weidewälder wird der ökologisch wertvolle Lebensraum und die Föhren-Verjüngung gefördert. Das Ziel ist eine langfristig extensive landwirtschaftliche Nutzung als Weidewald mit dem typischen Artgefüge. Dabei müssen alle Voraussetzungen für einen rechtlich anerkannten Weidewald erfüllt werden.
Ehemalige Föhren-Weidewälder wie beim Schwandenberg werden wiederhergestellt. Der Schwandenberg wird seit 2014 beweidet.
Weitere Informationen geben die jeweiligen Revierförster: